Autor: Dieter Meyer, Experte für haptische und digitale Kundenzeitungen
Die Philosophie „von Kollegen für Kollegen“ zieht sich durch die gesamte Redaktionsarbeit von V-aktuell! Als Kooperationsmodell von Versicherungsmaklern gegründet, ist uns der Praxisbezug und die fachlich korrekte und sachliche Berichterstattung besonders wichtig. Hinter jedem Artikel steckt eine Menge Arbeit!
Der Weg zur ersten Redaktionssitzung
Wie der Weg zur ersten Redaktionssitzung abläuft, haben wir bereits in unserem Info-Verteiler März 2021 dargestellt: https://www.v-aktuell.de/newsletter/info-verteiler-maerz-2021/wie-die-artikel-von-v-aktuell-entstehen.html
Die zweite Redaktionssitzung
In der zweiten Redaktionssitzung geht es oftmals heiß her. Die Artikelentwürfe werden hinterfragt und diskutiert. Dabei kann es schon mal passieren, dass ein Artikel, den ein Redakteur voller Stolz präsentiert hat, noch einmal komplett neu geschrieben werden muss, da die Redaktion mit dem ersten Entwurf nicht zufrieden war.
In der zweiten Redaktionssitzung werden auch die Fotos für die Visualisierung besprochen und gemeinsam festgelegt.
Wir gehen auseinander, mit einer festen Terminvorgabe für die Vorlage der überarbeiteten Artikel-Entwürfe.
Der Feinschliff
Zum vereinbarten Termin senden mir die Redakteure per E-Mail die zweiten Entwürfe ihrer Artikel zu. Ich überprüfe die Artikel, ob die von der Redaktion festgelegten Änderungen auch ausgeführt wurden.
Dann sende ich alle Entwürfe an unsere Kommunikations-Spezialistin. Diese branchenfremde Expertin überprüft aus der Sicht einer Leserin die Artikel auf Verständlichkeit und gute Lesbarkeit. Sie überarbeitet die Artikel sprachlich, soweit notwendig. Außerdem achtet sie auf ansprechende Überschriften, denn wir wollen die Leser ja neugierig machen.
Nach Rückgabe der Artikel an mich, schaue ich nochmals über alle Artikel. Denn es muss gewährleistet bleiben, dass auch fachlich noch alles korrekt ist!
Nachdem die Artikel von unserer Kommunikations-Expertin sprachlich überarbeitet wurden, geben wir das grobe Layout und die Artikel an unseren Layouter. Dieser bringt Texte und Fotos auf einem Mac in die richtige Form.
Nach seinem ersten Layoutentwurf kommt es häufig vor, dass Artikel noch nachbearbeitet werden müssen. Denn Microsoft Word-Texte passen nicht 1:1 in die Mac-Welt von Apple. Häufig müssen Artikellängen und Spaltenumbrüche angepasst werden.
Es werden so oft Layoutentwürfe erstellt, bis alle Artikel wirklich passen. Aber damit sind wir noch nicht fertig.
Nachdem das Layout steht, gehen diese Entwürfe an das externe Lektorat. Wir arbeiten dort mit echten Profis, die äußerst pingelig nach Fehlern und Verbesserungsvorschlägen suchen.
Es erfolgt nochmals eine sprachliche Überprüfung, aber vor allem werden Grammatik, Satzzeichen und Rechtschreibung geprüft. Abkürzungen werden uns „um die Ohren gehauen“ und auf eine einheitliche Schreibweise von beispielhaft „Euro“ wird geachtet.
Die Fehler werden korrigiert und es wird die finale Druckvorlage erstellt.
Diese Druckvorlage geht dann nochmals an das Lektorat, um die allerletzten Fehler auszumerzen.
Wir geben uns bei V-aktuell halt sehr viel Mühe mit unseren Artikeln. Unsere zufriedenen Kunden danken es uns.